Zurich Newsletter 10/2009 Drucken
1. Urteil zu Überstundenbezahlung

Ein Arbeitgeber muss einem Mitarbeiter Überstunden nur bezahlen, wenn er
sie entweder angeordnet oder nachträglich gebilligt hat. Das geht aus einem
Urteil des Landesarbeitsgerichts (LAG) Rheinland-Pfalz in Mainz hervor.

http://www.zurich.de/versicherung/service/news-newsletter/archiv2009/arbeitsrecht-archiv/news-20090306b.htm

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2. Tierarzt darf Haustier als Pfand nehmen

Kann ein Halter die Behandlung seines Tieres nicht bezahlen, darf der Arzt
den Vierbeiner oder Vogel unter Umständen als Pfand einbehalten. Darauf
weist die Zeitschrift "Ein Herz für Tiere" hin.

http://www.zurich.de/versicherung/service/news-newsletter/archiv2009/freizeit-archiv/news-20090306a.htm

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3. Außenanstrich gehört nicht zu Schönheitsreparaturen

Eine Klausel zur Durchführung der Schönheitsreparaturen in einem
Formularmietvertrag, die dem Mieter während der Mietzeit vorgibt, die
Mieträume in einer ihm vorgegebenen Farbwahl zu streichen, ist
unwirksam. Sie schränkt den Mieter in der Gestaltung seines persönlichen
Lebensbereichs ein, ohne dass dafür ein anerkennenswertes Interesse für
den Vermieter besteht.

http://www.zurich.de/versicherung/service/news-newsletter/archiv2009/immobilie-archiv/news-20090305b.htm

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4. Renovierungskosten auch nach Auszug absetzbar

Handwerkerkosten für die Renovierung der alten Wohnung sind auch nach
einem Umzug steuerlich absetzbar. Der Fiskus beteiligt sich mit 20 % im
Rahmen der Förderung haushaltsnaher Dienstleistungen.

http://www.zurich.de/versicherung/service/news-newsletter/archiv2009/steuern-archiv/news-20090305a.htm

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5. Niedriger Energieverbrauch bei Immobilien gefragt

Der Energieverbrauch der privaten Haushalte für Wohnen ist seit dem Jahr
2000 in Deutschland deutlich rückläufig: Nach Berechnungen des Statistischen
Bundesamtes (Destatis) verringerte sich der Verbrauch an Haushaltsenergie
zwischen 2000 und 2007 um insgesamt 10,9 %. Im Vergleich zum Vorjahr sank der
bereinigte Energieverbrauch 2007 um 2,9 %.

http://www.zurich.de/versicherung/service/news-newsletter/archiv2009/immobilie-archiv/news-20090304b.htm

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6. Nasensprays nur kurz verwenden

Abschwellende Nasensprays oder -tropfen sollten nicht länger als eine
Woche ohne Unterbrechung eingesetzt werden. Die Nasensprays helfen
kurzfristig bei Schnupfen, schädigen aber bei langfristiger Anwendung
die Nasenschleimhaut bis hin zum möglichen Absterben des Gewebes.

http://www.zurich.de/versicherung/service/news-newsletter/archiv2009/gesundheit-archiv/news-20090304a.htm

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7. Ratgeber klärt über neues Erbrecht auf

Der Ratgeber "Vererben und Erben" der Stiftung Warentest
präsentiert in seiner aktualisierten Auflage umfassende
Informationen über die Neuregelungen zu Erbschaftsteuer und
zum Pflichtteilsrecht.

http://www.zurich.de/versicherung/service/news-newsletter/archiv2009/steuern-archiv/news-20090303b.htm

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8. Frauen verdienen nach wie vor weniger

Die Ungleichheit bei der Bezahlung von Frauen und Männern ist in Deutschland
nach Angaben der EU-Kommission europaweit mit am größten: Hierzulande liegt der
durchschnittliche Stundenlohn von Frauen um 23 % unter dem der Männer.

http://www.zurich.de/versicherung/service/news-newsletter/archiv2009/arbeitsrecht-archiv/news-20090303a.htm

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9. Keine Studiengebührbefreiung wegen Schwangerschaft

Kommt das Kind einer schwangeren Studentin im laufenden Semester
zur Welt, muss die Studentin nicht schon für dieses Semester von der
Studiengebühr befreit werden.

http://www.zurich.de/versicherung/service/news-newsletter/archiv2009/arbeitsrecht-archiv/news-20090302b.htm

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10. Tipps für gutes Raumklima

Wer seine Wohnung renovieren will, sollte darauf achten, dass er
beim Kauf von Farben, Lacken und Tapeten nur solche Produkte
auswählt, die ein geprüftes Umweltzeichen wie den Blauen Engel
haben. Das schont nicht nur die Umwelt, sondern sorgt zuhause
auch für ein besseres Raumklima.

http://www.zurich.de/versicherung/service/news-newsletter/archiv2009/immobilie-archiv/news-20090302a.htm