Samstag, 30 Mär 2024
Start Newsletter 2009 Zurich Newsletter 27/2009
Zurich Newsletter 27/2009 PDF Drucken E-Mail
1. Spritpreise in Europa


Im Ausland ist das Tanken in den meisten Ländern teurer als bei uns. Dazu kommt, dass die deutschen Kraftstoffpreise vor den Sommerferien oft zusätzlich ansteigen. Damit Urlauber auf dem Weg in die Ferien die kleinen Preisvorteile nutzen können, hat der ADAC eine Tabelle mit den durchschnittlichen Spritpreisen in den wichtigsten Urlaubsländern zusammengestellt.

http://www.zurich.de/versicherung/service/news-newsletter/archiv2009/freizeit-archiv/news-20090703b.htm

----------------------------------------------------------------------------
2. Ferien-Jobber können Lohnsteuer zurückholen

Schüler und Studenten, die in den Ferien arbeiten, können sich in der Regel die abgezogene Lohn- und ggf. Kirchensteuer sowie den Solidaritätszuschlag vollständig zurückholen. Darauf weist der Bund der Steuerzahler Thüringen hin.

http://www.zurich.de/versicherung/service/news-newsletter/archiv2009/steuern-archiv/news-20090703a.htm

----------------------------------------------------------------------------
3. Mieter muss überteuerte Nebenkosten nicht zahlen

Mieter müssen zwar die Betriebskosten für ihre Wohnung tragen, sofern dies im Mietvertrag vereinbart wurde. Sind jedoch einzelne Kostenpositionen deutlich höher als ortsübliche Vergleichskosten, so kann der Mieter die Zahlung verweigern. Das geht aus einem aktuellen Urteil hervor.

http://www.zurich.de/versicherung/service/news-newsletter/archiv2009/immobilie-archiv/news-20090702b.htm

----------------------------------------------------------------------------
4. Zeitarbeiter fehlen häufiger

Beschäftigte in Zeitarbeit sind mit durchschnittlich 14,7 Fehltagen im Jahr 2008 vier Tage mehr krankgeschrieben als Beschäftigte in anderen Branchen. Der Krankenstand in der Zeitarbeitsbranche liegt bei 4 % und damit 1,1 % höher als im Bundesdurchschnitt.

http://www.zurich.de/versicherung/service/news-newsletter/archiv2009/gesundheit-archiv/news-20090702a.htm

----------------------------------------------------------------------------
5. Umfrage: Deutsche sind Sparfüchse

Die Deutschen leben im Durchschnitt äußerst sparsam. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage im Auftrag der "Apotheken Umschau". Mehr als zwei Drittel der befragten Frauen und Männer (69,8 %) sagen von sich, sehr ökonomisch zu wirtschaften und ihr Geld nach Möglichkeit lieber beisammen zu halten.

http://www.zurich.de/versicherung/service/news-newsletter/archiv2009/arbeitsrecht-archiv/news-20090701b.htm

----------------------------------------------------------------------------
6. Urlaub buchen im Internet immer beliebter

7,2 Mio. Bundesbürger haben ihren diesjährigen Sommerurlaub bereits im Internet gebucht. Weitere 5 Mio. wollen dies in den kommenden Wochen noch tun. Damit entscheiden sich allein zur Hauptreisezeit mehr als 12 Mio. Bürger für die Online-Buchung.

http://www.zurich.de/versicherung/service/news-newsletter/archiv2009/freizeit-archiv/news-20090701a.htm

----------------------------------------------------------------------------
7. Notarzt rufen bei Insektenstichallergie

Insektenstiche können für bestimmte Personen lebensbedrohlich sein: 4 % aller Deutschen sind gegen das Gift der Insekten allergisch. Werden sie von einer Biene, Wespe, Hornisse oder Hummel gestochen, reagieren sie am ganzen Körper und können durch den Stich einen lebensgefährlichen allergischen Schock erleiden.

http://www.zurich.de/versicherung/service/news-newsletter/archiv2009/gesundheit-archiv/news-20090630b.htm

----------------------------------------------------------------------------
8. ADAC: Reifendruck regelmäßig prüfen

Der ADAC rät, vor Urlaubsantritt den Reifendruck zu prüfen und gibt Tipps für das richtige Fahrverhalten bei einem plötzlichen "Plattfuß".

http://www.zurich.de/versicherung/service/news-newsletter/archiv2009/freizeit-archiv/news-20090630a.htm

----------------------------------------------------------------------------
9. Fahrverbot muss zeitnah erfolgen

Eine Verkehrsstraftat muss zeitnah geahndet werden. Ein Fahrverbot zweieinhalb Jahre nach der Tat, ist zu spät, informieren die Verkehrsrechtsanwälte des Deutschen Anwaltvereins.

http://www.zurich.de/versicherung/service/news-newsletter/archiv2009/freizeit-archiv/news-20090629b.htm

----------------------------------------------------------------------------
10. Urteil zu Urlaubsgeld

Die Ansprüche auf Gewährung und Abgeltung des gesetzlichen Urlaubs erlöschen nicht, wenn der Arbeitnehmer bis zum Ende des Urlaubsjahres und/oder des Übertragungszeitraums sowie darüber hinaus arbeitsunfähig erkrankt ist.

http://www.zurich.de/versicherung/service/news-newsletter/archiv2009/arbeitsrecht-archiv/news-20090629a.htm