| Zurich Newsletter 12/2009 |
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1. Deutschlands Frauen fühlen sich fit Nur knapp die Hälfte aller deutschen Frauen (49 %) hatte noch nie größere gesundheitliche Probleme. Als "sehr gut" beurteilt sogar nur jede fünfte Frau (22 %) ihren Gesundheitszustand. Das geht aus einer repräsentativen Umfrage hervor. http://www.zurich.de/versicherung/service/news-newsletter/archiv2009/gesundheit-archiv/news-20090320b.htm ---------------------------------------------------------------------------- 2. Urlauber setzen auf Kultur Fast zwei Drittel der deutschen Touristen interessieren sich laut einer neuen Studie für das Kulturangebot ihres Urlaubsortes. 63,6 % äußerten sich entsprechend. http://www.zurich.de/versicherung/service/news-newsletter/archiv2009/freizeit-archiv/news-20090320a.htm ---------------------------------------------------------------------------- 3. Rechnung muss Lieferzeitpunkt enthalten Der Zeitpunkt einer Lieferung ist Pflicht-Bestandteil einer Rechnung. Das gilt auch dann, wenn er mit dem Rechnungsdatum übereinstimmt. Selbstständige und Gewerbetreibende sollten die Rechnungen ihrer Lieferanten genau darauf prüfen, denn sonst ist der Vorsteuerabzug in Gefahr. http://www.zurich.de/versicherung/service/news-newsletter/archiv2009/steuern-archiv/news-20090319b.htm ---------------------------------------------------------------------------- 4. Baden und Duschen auch nachts erlaubt Mietvertragsklauseln oder Regelungen in der Hausordnung, die nächtliches Baden und Duschen verbieten, sind unzulässig. http://www.zurich.de/versicherung/service/news-newsletter/archiv2009/immobilie-archiv/news-20090319a.htm ---------------------------------------------------------------------------- 5. Mieter müssen vorgeschriebene Umbauten dulden Mieter sind verpflichtet, bauliche Maßnahmen in ihrer Wohnung, die der Vermieter aufgrund einer behördlichen Anordnung oder rechtlichen Verpflichtung durchführen muss, zu dulden. Das geht aus einem aktuellen Urteil hervor. http://www.zurich.de/versicherung/service/news-newsletter/archiv2009/immobilie-archiv/news-20090318b.htm ---------------------------------------------------------------------------- 6. Eigentümer haben mehr Platz als Mieter Zu Beginn des Jahres 2008 gab es nach den aktuellen Ergebnissen der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe in Deutschland 16,9 Millionen Haushalte mit selbst genutztem Haus- und Wohneigentum, das sind 43 % aller Privathaushalte bundesweit. http://www.zurich.de/versicherung/service/news-newsletter/archiv2009/immobilie-archiv/news-20090318a.htm ---------------------------------------------------------------------------- 7. Verbraucherrechte bei Pleiten von Autoherstellern nicht gefährdet Der Auto Club Europa (ACE) ist Befürchtungen entgegengetreten, Autobesitzer würden bei der Pleite des Herstellers rechtlos gestellt. Angesichts aufkommender Gerüchte um bevorstehende Insolvenzen von Autoherstellern sei die teils erhebliche Verunsicherung bei Autobesitzern verständlich. In rechtlicher Hinsicht sei dies jedoch unbegründet. http://www.zurich.de/versicherung/service/news-newsletter/archiv2009/freizeit-archiv/news-20090317b.htm ---------------------------------------------------------------------------- 8. Jungen durch Fischverzehr intelligenter Teenager-Jungen entwickeln sich intellektuell besser als ihre Altersgenossen, wenn sie mindestens einmal pro Woche Fisch essen. Das haben Wissenschaftler der Universität Göteborg bei einer Untersuchung von rund 4.000 männlichen Jugendlichen herausgefunden. http://www.zurich.de/versicherung/service/news-newsletter/archiv2009/gesundheit-archiv/news-20090317a.htm ---------------------------------------------------------------------------- 9. Abwrackprämie: Was Antragsteller wissen müssen Autofahrer, die in den Genuss der staatlichen Umweltprämie für Altautos kommen wollen, müssen dem Antrag weitere Dokumente beifügen. Darauf weist TÜV NORD Mobilität in Hannover hin. Es reiche nicht aus, nur das Antragsformular auszufüllen. Wichtig sei, außer den Papieren des Alt- und Neufahrzeugs vor allem auch den Nachweis eines anerkannten Verschrottungsbetriebes beizufügen, dass das Auto tatsächlich fachgerecht entsorgt wurde. http://www.zurich.de/versicherung/service/news-newsletter/archiv2009/freizeit-archiv/news-20090316b.htm ---------------------------------------------------------------------------- 10. Klassische Bewerbung bevorzugt Deutsche Personaler bleiben der klassischen Bewerbungsmappe treu: Rund 60 % bevorzugen das Zusenden von Lebenslauf und Zeugnissen der Bewerber per Post. Nur 44 % ziehen eine elektronische Bewerbung per E-Mail vor. Das ergibt sich aus einer Studie der Beratungsfirma Robert Half aus München. http://www.zurich.de/versicherung/service/news-newsletter/archiv2009/arbeitsrecht-archiv/news-20090316a.htm |